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1898

 

wird Anton Marxmüller in München, als drittes von zehn Kindern geboren.
Bereits in der frühen Gymnasialzeit zeigt er reges Interesse für Zeichnung und Malerei, für die großen Meister der Kunst und für ihre Techniken.

1918 -
1922

 

absolviert er in München ein Akademiestudium der Fachrichtung Kunsterziehung bei den Professoren Dasio, Hess, Halm und Max Doerner.
Das Staatsexamen besteht er 1923.

1922

 

wird er in den Verein für Originalradierung aufgenommen. Er nimmt an den Ausstellungen des Vereins teil. Die Staatliche Graphische Sammlung und die Städtische Galerie München fördert ihn durch Ankauf von Werken.

1930

 

wird er am Landesamt für Denkmalpflege angestellt, und nach drei Jahren zum Konservator von Niederbayern und der Oberpfalz befördert. Er plant und betreut die  Konservierung und die farbliche Raumgestaltung von kirchlichen und profanen Bauwerken.

1931

 

heiratet er seine Akademiekollegin, die Kunsthandwerkerin Irmgard Keller.
1933 wird der gemeinsame Sohn Johann Anton Marxmüller geboren.

1940

 

erhält er den Lehrauftrag für die Grundklasse der Akademie für angewandte Kunst in München.

 

 

Zahlreiche Studienreisen führen ihn nach Österreich, Frankreich, Holland, Spanien, Italien, Jugoslawien, Elba und Griechenland.

1959

 

wird er als Leiter der Lehramtsklasse zum “Ordentlichen Professor” unter dem Präsidenten Prof. Josef Henselmann befördert.

1966

 

tritt er nach 36 Dienstjahren in den Ruhestand.
Er ordnet sein Lebenswerk und widmet sich weiterhin intensiv der Malerei. 

1984

 

stirbt er in Gauting.

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Anton Marxmüller, Bachern am Wörthsee, 1957, 30 x x35cm, Öl auf Karton

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Anton Marxmüller, Radierung, 9 x 11 cm

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Anton Marxmüller, Kochkeller, Bleistiftzeichnung 1936  15 x 20 cm

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Anton Marxmüller, Fliesen, ca.1960

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Anton Marxmüller, Nothelfer, 1982

Anton Marxmüller,  1980

Anton Marxmüller, 1938

Anton Marxmüller, 1921

Anton Marxmüller, 1942

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Anton Marxmüller mit Sohn, 1934

Anton Marxmüller,  ca. 1962