1898 |
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wird Anton Marxmüller in München, als drittes von zehn Kindern geboren. |
1918 - |
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absolviert er in München ein Akademiestudium der Fachrichtung Kunsterziehung bei den Professoren Dasio, Hess, Halm und Max Doerner. |
1922 |
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wird er in den Verein für Originalradierung aufgenommen. Er nimmt an den Ausstellungen des Vereins teil. Die Staatliche Graphische Sammlung und die Städtische Galerie München fördert ihn durch Ankauf von Werken. |
1930 |
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wird er am Landesamt für Denkmalpflege angestellt, und nach drei Jahren zum Konservator von Niederbayern und der Oberpfalz befördert. Er plant und betreut die Konservierung und die farbliche Raumgestaltung von kirchlichen und profanen Bauwerken. |
1931 |
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heiratet er seine Akademiekollegin, die Kunsthandwerkerin Irmgard Keller. |
1940 |
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erhält er den Lehrauftrag für die Grundklasse der Akademie für angewandte Kunst in München. |
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Zahlreiche Studienreisen führen ihn nach Österreich, Frankreich, Holland, Spanien, Italien, Jugoslawien, Elba und Griechenland. |
1959 |
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wird er als Leiter der Lehramtsklasse zum “Ordentlichen Professor” unter dem Präsidenten Prof. Josef Henselmann befördert. |
1966 |
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tritt er nach 36 Dienstjahren in den Ruhestand. |
1984 |
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stirbt er in Gauting. |
Anton Marxmüller, Bachern am Wörthsee, 1957, 30 x x35cm, Öl auf Karton
Anton Marxmüller, Radierung, 9 x 11 cm
Anton Marxmüller, Kochkeller, Bleistiftzeichnung 1936 15 x 20 cm
Anton Marxmüller, Fliesen, ca.1960
Anton Marxmüller, Nothelfer, 1982
Anton Marxmüller, 1980
Anton Marxmüller, 1938
Anton Marxmüller, 1921
Anton Marxmüller, 1942
Anton Marxmüller mit Sohn, 1934
Anton Marxmüller, ca. 1962