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Johann Anton Marxmüller, Waggi mit Dreispitz, 1961,
75 x 54 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Waggi mit Hut, 1967,
55 x 60 cm, Ei-Tempera, Leinwand auf Aluplatte

Johann Anton Marxmüller, Maharadscha, 1959,
68 x 83 cm, Ölfarbe auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Sägemühle, 1985,
70 x 80 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

J. A. Marxmüller, Vorstudie für  “La plaza de Zocodover in Toledo”, 2002,
120 x 120 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Esso Tankstelle, 1993,
63 x 60 cm, Ei-Tempera und Blattgold auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Landschaft mit Elchkuh, 2014,
60 x 45 cm, Ei-Tempera und Schlagmetalle auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Ammersee Sturm mit Kugelblitz , 2003,
55 x 45 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Triptychon Zirkus , 2009, 60 (70) 60 x 42 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Ammersee mit Dießen, 2003
55 x 45 cm, Ei-Tempera und Blattgold auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Nächtliche Begegnung, 2012,
60 x 50 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Kater Pitchoune, 2010,
60 x 50 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller, Faunbrunnen, 2014,
60 x 50cm, Ei-Tempera auf Leinwand

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Die barocke Kunst, die er in den Kirchen und Schlössern seiner bayerischen Heimat bewundert sowie die Werke großer Meister wie Tintoretto,
El Greco und Goya inspirieren das Schaffen von Johann Anton Marxmüller.

In über sechzigjährigem Streben entwickelt er seine eigene unverkennbare Formensprache und Farbigkeit.

Seine frühesten Werke wirken sehr wild und fast schon übersteigert expressiv: Übergroße Figuren entspringen aus einem oft dunklen Ambiente.

Im Laufe seiner Entwicklung gestaltet er seine Bilder detailreicher, mit zunehmend räumlicher Staffelung und feiner abgestimmter Farbigkeit.
Er betont und präzisiert die dynamische Bewegung seiner Motive immer mehr, und steigert so die Dramatik seines Ausdrucks.

 

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Johann Anton Marxmüller, Spielende Kälber, 1973,
90 x 65 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

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Johann Anton Marxmüller, Prien, 1973,
90 x 65 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

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Johann Anton Marxmüller, Les Gitans, 1974,
155 x 144 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

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Johann Anton Marxmüller, Würzburger Schlosspark, 1961,
100 x 72 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

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Johann Anton Marxmüller, Großes Stilleben, 1968,
100 x 80 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

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Johann Anton Marxmüller, Parklandschaft bei Nacht, 1969,
105 x 85 cm, Ei-Tempera auf Leinwand

Johann Anton Marxmüller legt viel Wert auf solide Technik und größtmögliche Haltbarkeit seiner Bilder.

Die Keilrahmen werden von ihm eigenhändig mit Leinwand bespannt und traditionell genagelt. Dann überstreicht er das Format mit Kaseingrund nach Doerner mehrfach, und schleift es zwischen den Schichten jeweils glatt.

Neu auf den Markt gekommene Pigmente prüft er lange Zeit in der Sonne auf Lichtechtheit, bevor er sie auf seinen Bildern einsetzt. Die benötigten Farben reibt er täglich aus reinen Pigmenten und dem Bindemittel Ei-Tempera neu an. In seine späten Werke arbeitet er häufig auch Blattgold ein.
 
Mit aufwändiger Vorarbeit, mit Skizzen, Graumalerei und Farbcollagen entwickelt er jedes Motiv bis es gänzlich seinen Vorstellungen entspricht.

Dann erst malt er seine endgültigen Fassungen.

 

Ausstellungen im Rahmen der Gruppe VISON

1960

 

Deutsches Museum München: Kongressbau

1960

 

Studentendorf der Freien Universität Berlin

1962

 

Pavillon im alten botanischen Garten München

1962

 

Galerie Junge Kunst, Fuda

 

 

Weitere Ausstellungen

1971 -
1973

 

 Galerie “Kunstmühle”, München

1998 -
2004

 

Galerie im Münchner Literaturbüro

2011

 

Amsterdam Whitney Gallery , New York